Ein Monat ist ins Land gegangen. Und weil Anfang und Ende sich ja doch ziemlich nahe sind, decken wir wie eingangs nochmal den Tisch, resümieren mit unseren Gästen über das, was bleibt und spinnen, was wird. Markus kocht noch einmal für uns alle, und dann: Bühne frei für ein Fest mit Club des Belugas und der fabulösen Brenda Boykin!

Seit seiner Eröffnung im Jahre 1871 (!) hat der Fuchspark ja schon so einiges erlebt. Er war nicht nur Gaststätte und Ausflugslokal mit einem der schönsten Ausblicke auf die Stadt, sondern auch Streichelzoo, Kinderkino und Tanzpalast. Im Festsaal wurden immer schon Hochzeiten, Beerdigungen und Taufen begangen, im Keller gekegelt und am Schießstand geübt. Vor allem aber hat er Menschen zusammen gebracht. In diese Tradition haben wir uns eingefädelt und für einen kurzen Moment an der Geschichte des Hauses weitergestickt. Und jetzt? Hat er sich verändert, nach unserer einmonatigen Belagerung? Nimmt jemand den Faden auf?
Noch einmal setzen wir uns mit Ihnen zu einem gemeinsamen Festschmaus zusammen, resümieren über das, was bleibt und spinnen, was wird. Es darf im Fotoalbum der Festivalfotografin Claudia Scheer van Erp geblättert werden, und für künstlerische Zwischengänge werden wir sicherlich den einen oder anderen Gast des vergangenen Monats begrüßen können.
Für ein perfektes Finale füllt sich der FUX musikalisch nochmal bis unters Dach mit Seele: Wir sind ganz aus dem Häuschen, dass wir den weltreisenden Club des Belugas dafür gewinnen konnten, mit uns aus dem Festival hinauszufeiern – und die fünf Herren haben the one and only Brenda Boykin, vor Jahren aus San Francisco in Ihre Wahlheimat Wuppertal übergesiedelt und eine der großen zeitgenössischen Jazzstimmen, mitgebracht. Auf einen vollen Monat – hip hip chin chin!

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