Klänge des Nujazz und European Lounge treffen auf Brazilian Beats und American Black Soul. Das geht in die Füße. Ein perfektes Ende.

2002 in Wuppertal gegründet, entwickelten sich Club des Belugas zu einer der führenden Nujazzformationen in Deutschland, vielleicht sogar Europas. Ihre Musik kombiniert zeitgenössische europäische Lounge und Nujazz Sounds mit brasilianischen Rhythmen, Swing und American Black Soul der 50er, 60er und 70er Jahre – heraus kommt eine extrem kreative, intensive und tanzbare Mischung.
Los ging´s bei den Belugas mit der Veröffentlichung ihres Albums Caviar at 3 a.m., und seitdem haben Meisterwerke wie hip hip chin chin und Gadda Rio mehrfach die vorderen plätze der deutschen clubcharts belagert. Nach apricoo soul 2006 folgten weitere Alben; insgesamt reisten Stücke der Band auf mehr als vier Millionen Tonträgern in die Welt…
Club des Belugas bilden sowohl als Studio- als auch als Liveband ein höchst bewegliches Ganzes und geben in unterschiedlichen Konstellationen weltweit Konzerte. Für den FUX landen die Belugas als Sextett an: mit dem unvergleichlichen Energiebündel Brenda Boykin am vordersten Mikro, Karl Boes am Saxophon, Mickey Neher-Warkocz (Percussion und Gesang), Matthias Bangert (Bass) und Detlef Hoeller (Gitarre) sowie Roman Babik an den Tasten.

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